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Man könnte Habecks neuesten Anfall, publiziert in der „Welt am Sonntag“ vom 29. März unter „Dummheit der Woche“ verbuchen, aber wahrscheinlich passt besser: „Idiotie des Jahres“! 

Das Hilfsprogramm des Bundes für die deutsche Wirtschaft zur Linderung der Folgen der Corona-Krise von bis jetzt 165 Milliarden Euro (knapp die Hälfte des Bundeshaushaltes in 2020) wird die staatlichen Kassen über Jahrzehnte komplett belasten und viele, wenn nicht alle, notwendigen Zukunftsprojekte verhindern. Trotz jahrelanger schwarzer Null“ in den Bundeshaushalten, ist dieses Geld im Prinzip nicht vorhanden. Es müßte also erst in den nächsten Jahrzehnten erwirtschaftet werden, wenn das überhaupt geht. So weit so gut, oder, so schlecht.

Nun gerade in dieser Zeit kommt der Philosoph und Alles- und Besserwisser Robert Habeck, 50% Vorsitzender der „Grünen“, mit dem Vorschlag (bei diesem Politiker ist ein Vorschlag aber immer gleich eine Forderung), EURO-Bonds aufzulegen, damit den durch die Corona-Krise zusätzlich gebeutelten Ländern, wie Italien und Spanien, geholfen werden könnte. Dieser „Wirtschaftsweise“ denkt natürlich „groß“, also in Kategorien von wiederum Milliarden von Euro. Diese „Vergemeinschaftung von Schulden“ sei ein Ausdruck von Solidarität in schweren Zeiten. Wie kommt man in diesen Zeiten der sicherlich notwendigen Neuverschuldung zu so einem absurden Vorschlag? Drei Möglichkeiten: – ein pathologisch relevantes „Gutmenschentum“ – eine komplette Ahnungslosigkeit von Wirtschaft und Finanzen oder – ein bewußter Versuch der  Herbeiführung eines politischen, wirtschaftlichen, finanziellen und gesellschaftlichen Zusammenbruchs der Bundesrepublik Deutschland.

Insofern stellt die  Partei der Grünen mit ihrem Co-Vorsitzenden Robert Habeck bei noch 20% der deutschen Wählerschaft eine Gefahr für den Wohlstand und subsequent für die freitheitliche Demokratie in unserem Land dar. 

Verstehen das auch die permissiven Wahlbürger der „um- jeden-Preis-Gutmenschen“ Partei?

Es ist höchste Zeit für politische Aufklärung!!