Merkel steht unter Druck
Nach dem Treffen der deutschen Bundeskanzlerin mit dem schwedischen Schulverweigerermädchen Greta Thunberg sagte diese der gerne-lntellektuellen Zeitschrift „Die Zeit“: „Ganz offensichtlich braucht Angela Merkel … politischen Druck, sonst wird sie keine unbequemen Entscheidungen treffen.“
Soweit ist die politische Kaste in Deutschland schon gesunken: Einem kleinen, aber besessenem, Mädchen wird per exklusiven Treffen mit der deutschen Regierungschefin die Gelegenheit gegeben, solche impertinenten Erklärungen abzugeben. Wer war der Berater von Merkel, der sie in diese peinliche Situation manövriert hat?
Oder hat diese vom Ende her denkende Naturwissenschaftlerin das selbst entschieden?
Aber eins ist gelungen: Den infantilen Freitagshüpfern ist wieder öffentliche Aufmerksamkeit geschenkt worden. Vielleicht war das die Absicht von Frau Merkel. Das gedachte Ende erkennen wir dummen Bürger offensichtlich nicht.
Herzlichen Glückwunsch , das sehe ich genau so!